Webinar von ZealiD und DocuSign: 5 Lektionen gelernt

Share

Obwohl elektronische Signaturen in den letzten Jahren stetig an Beliebtheit gewonnen haben, hat die Pandemie die Papierkultur in ihrem Kern in Frage gestellt. Sie veranlasste alle, von Einzelpersonen bis hin zu großen Unternehmen, zur Einführung der Fernsignatur.

 

ZealiD's Sales Development Managerin Katerina Gaitanoglou und DocuSign's Solutions Consultant Andre Langner haben einen weiteren Einblick in die Kultur und die Vorteile der Fernsignatur und veranstalteten daher ein Webinar. In der Online-Veranstaltung erörterten sie die wichtigsten Vorteile der elektronischen Unterschrift und demonstrierten, wie QES in der Praxis funktioniert. Aber als positiven Nebeneffekt deckte das Webinar einige häufige Missverständnisse auf, die potenzielle User davon abhalten, einen Schritt in Richtung sicherer und effizienter Unterzeichnungsmethoden zu gehen.

 

Welche sind das?

  1. Es ist einfacher, Dinge nur auf Papier zu erledigen

    Trotz des Wachstums der digitalen Technik und der großen Herausforderungen, die durch die Pandemie verursacht wurden, sind einige Personen fest entschlossen, beim Papier zu bleiben und sich von der digitalen Unterzeichnung fernzuhalten. Die Gründe dafür reichen von Misstrauen gegenüber der Technologie bis hin zu Kosten- und Effizienzbedenken. Unsere Erfahrung zeigt jedoch das Gegenteil.

    "Leute denken oft, dass elektronische Signaturen schwer zu beschaffen und kompliziert in der Anwendung sind. Aber wir haben uns bei unserer App immer auf die Benutzerfreundlichkeit konzentriert, so dass unsere User in nur wenigen Sekunden unterschreiben können", so unsere Sales Development Managerin Katerina.

    Schnelles Unterschreiben führt zu einem weiteren Vorteil: schneller Datenaustausch. Im Vergleich zu physischen Unterschriften, die in erster Linie per Post verschickt werden, verkürzt die Fernunterzeichnung den Unterschriftszyklus erheblich. Zusammen mit dem einfachen Zugang und dem hohen Sicherheitsniveau ist das die modernste und eine der effizientesten Arten zu unterschreiben.

  2. Hohe Sicherheit ist mit hohen Kosten verbunden


    Ein weiterer weit verbreiteter Irrglaube ist, dass die Sicherheit elektronischer Signaturen mit hohen Kosten verbunden ist. Dieser Mythos zielt oft auf QES ab, das dem höchsten Sicherheitsstandard entspricht.

    Aber das ist nicht der Fall. QES ist zwar nicht viel teurer als SES oder AES, dafür aber vielseitiger. Die beiden anderen Signaturen sind zwar häufiger anzutreffen, reichen aber nicht immer aus - vor allem, wenn viel auf dem Spiel steht. Aktuell wird QES in Hunderten von Anwendungsfällen in allen Risikobereichen eingesetzt. Außerdem ist es mit den einschlägigen EU-Vorschriften vollständig konform und zukunftssicher.

  3. Elektronische Signaturen erfordern immer noch eine Form der Handunterschrift

    "Die Leute vergleichen die elektronische Unterschrift oft mit einer nochmals per Hand gezeichneten Unterschrift, die man normalerweise bei einem Kurier oder in einem Postamt macht. Wenn man zeigt, wie es funktioniert, entsteht wirklich ein Aha-Erlebnis", bemerkt Katerina.

    Wie ein berühmtes Sprichwort besagt, liegt in der Einfachheit die Genialität. Moderne elektronische Signaturen basieren auf biometrischen Verfahren - Face oder Touch ID. In diesem Fall läuft die Bedeutung von "Equipment" auf ein Mobiltelefon hinaus - ein Gerät, das wir alle besitzen und fast immer bei uns tragen.

     Nach der Registrierung muss der Nutzer zur Unterschrift nur noch sein Telefon zur Gesichtserkennung vor sein Gesicht halten oder seinen Finger auf einen Fingerabdrucksensor legen. Es ist wirklich so einfach.

     

  4. E-Signaturen sind schwer zu integrieren

    "Um die Fernsignatur einzuführen, müssen Sie nichts Neues erfinden - verlassen Sie sich einfach auf eine Plattform, die unter Usern und Mitarbeitern bereits bekannt ist", schlägt Andre Langner, Solutions Consultant bei DocuSign, vor. In der Tat sind Unternehmen auf der ganzen Welt bereits an DocuSign gewöhnt, wo sie regelmäßig interne und externe Dokumente verwalten.

    In unserem Bestreben, Anwendern einen einfachen Zugang zu sicheren und effizienten e-Signing-Tools zu ermöglichen, bietet ZealiD eine einfaches Enablement  in DocuSign und zahlreiche andere Plattformen. Auf diese Weise können Nutzer die Vorteile der Fernsignatur genießen - kombiniert mit vollständiger Compliance, hohen Sicherheitsstandards und Anerkennung in allen EU-Staaten.

     

  5. Die Beschaffung eines Zertifikats kostet viel Zeit und Mühe

    Wenn qualifiziertes Signieren so sicher und zuverlässig ist, sollte man doch eine lange Sicherheitsüberprüfung durchlaufen, bevor man ein Zertifikat erhält, oder?

    Nein - jedenfalls nicht mit ZealiD. Im Gegensatz dazu bieten wir eine schnelle und einfache Registrierung als Self-Service an. Auf diese Weise können sich die Nutzer in der ZealiD-App überall und jederzeit registrieren. Dieser unkomplizierte Prozess dauert nur 3 Minuten und ist in 24 Sprachen verfügbar.

    Nach der Registrierung erhalten die Nutzer einen einfachen Zugang zu Vertrauensdiensten, die in der gesamten EU vollständig konform sind.

     

Mehr Infos: